Firmbewerber /innen beten für den Frieden
Am vergangenen Freitag haben die Firmbewerber/innen unserer Pfarreiengemeinschaft im Rahmen der Firmvorbereitung in St. Josef gemeinsam für den Frieden in der Ukraine und weltweit gebetet und sich Gedanken gemacht was Frieden für sie bedeutet.
Die Aussagen der Jugendlichen hängen in St. Josef an einer Plakatwand. Außerdem können sie sich an der Plakatwand kleine „Friedensmutmacher“ mitnehmen.
Kommen Sie doch einfach in die Kirche halten einen Moment inne und Beten für den Frieden. Ob im großen Kirchenraum oder in der Anbetungskapelle. Lassen Sie sich inspirieren von den Gedanken der Jugendlichen und nehmen sie eine kleine Friedensbotschaft mit.
Denn in einem Lied aus dem Gotteslob heißt es:
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da, der mir die Hände reicht.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da, der mit mir Wege geht.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der halte uns’ren Verstand wach und uns’re Hoffnung groß und stärke uns’re Liebe.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da, der mich mit Kraft erfüllt.
Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst, niemand ist da, der mir die Hoffnung stärkt.
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, der halte uns’ren Verstand wach und uns’re Hoffnung groß und stärke uns’re Liebe..